Die Euro­päi­sche Kom­mis­si­on hat 85 inno­va­ti­ve Net-Zero-Pro­jek­te aus­ge­wählt, die ins­ge­samt 4,8 Mrd Euro aus dem Inno­va­ti­ons­fonds erhal­ten. Die­se Pro­jek­te decken ver­schie­de­ne Sek­to­ren ab, dar­un­ter ener­gie­in­ten­si­ve Indus­trien, erneu­er­ba­re Ener­gien und netz­un­ab­hän­gi­ge Mobi­li­tät. Eines der geför­der­ten Pro­jek­te stammt aus Öster­reich. Die Pro­jek­te sol­len bis 2030 in Betrieb gehen und in den ers­ten zehn Jah­ren etwa 476 Mio Ton­nen CO2-Äqui­va­lent ein­spa­ren. Dies unter­stützt die euro­päi­schen Dekar­bo­ni­sie­rungs­zie­le und stärkt die tech­no­lo­gi­sche Füh­rungs­po­si­ti­on Euro­pas. Die aus­ge­wähl­ten Pro­jek­te wur­den nach Kri­te­ri­en wie Inno­va­ti­ons­grad und Kos­ten­ef­fi­zi­enz bewer­tet. Zusätz­lich zu den 85 Pro­jek­ten, die für eine Finan­zie­rung aus­ge­wählt wur­den, wer­den wei­te­re viel­ver­spre­chen­de, aber nicht aus­ge­reif­te Pro­jek­te von der Euro­päi­schen Inves­ti­ti­ons­bank unterstützt.

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