Mit einem Bud­get­vor­schlag von knapp zwei Bil­lio­nen Euro bie­tet der mehr­jäh­ri­ge Finanz­rah­men 2028+ den ent­schei­den­den Hebel, um Wett­be­werbs­fä­hig­keit, Resi­li­enz und die stra­te­gi­sche Hand­lungs­fä­hig­keit Euro­pas zu stär­ken. Ent­schei­dend ist dabei, effi­zi­ent und stra­te­gisch in die Zukunft zu inves­tie­ren, damit wir wie­der zu unse­ren inter­na­tio­na­len Kon­kur­ren­ten auf­schlie­ßen kön­nen. Der mehr­jäh­ri­ge Finanz­rah­men bie­tet dazu eine Chan­ce, die wir kei­nes­falls ver­pas­sen dür­fen. Ein wei­te­rer Fokus muss zudem auf die Unter­stüt­zung von klei­nen und mitt­le­ren Unter­neh­men (KMU) und auf die Digi­ta­li­sie­rung gerich­tet wer­den. 99 Pro­zent aller Unter­neh­men in der EU sind KMU, die zwei Drit­tel aller Arbeits­plät­ze in der Pri­vat­wirt­schaft sichern. Gera­de des­halb muss beson­de­res Augen­merk auf die Bedürf­nis­se und die Unter­stüt­zung von KMU und des Unter­neh­mer­tums gelegt werden.

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