Der Natio­nal­rats­be­schluss bringt für unse­re Betrie­be drin­gend not­wen­di­ge Pla­nungs­si­cher­heit und damit eine Stär­kung des Stand­orts, betont Gene­ral­se­kre­tär Karl­heinz Kopf hin­sicht­lich des Beschlus­ses des Natio­nal­rats, das Unter­neh­mens-Ener­gie­kos­ten­zu­schuss­ge­setz (UEZG) anzu­pas­sen. Ins­ge­samt ste­hen für 2022 und 2023 rund 7 Mrd Euro für die Unter­stüt­zung von Betrie­ben aller Grö­ßen (von Ein-Per­so­nen-Unter­neh­men bis zu gro­ßen Indus­trie­be­trie­ben) zur Ver­fü­gung. Die Geset­zes­än­de­rung schafft einer­seits die recht­li­chen Grund­la­gen für die Pau­schal­för­de­rung von Ein-Per­so­nen- und Kleinst­un­ter­neh­men. Ande­rer­seits ist die Geset­zes­än­de­rung Vor­aus­set­zung für die Ver­län­ge­rung des För­der­zeit­raums des Ener­gie­kos­ten­zu­schus­ses bis Ende 2022 und für den EKZ 2.

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