Die heimische Transportbranche steht vor großen, existenzgefährdenden Herausforderungen. Enorme Kostensteigerungen, die im Zuge der Teuerungswelle entstanden, halten weiter an. Die Treibstoffpreise sind im Vergleich zum Vorjahr zwar etwas niedriger, befinden sich aber nach wie vor auf einem sehr hohen Niveau. Weitere Steigerungen sind vorprogrammiert, wie etwa durch den CO2-Preis, der im Jahr 2025 auf 55 Euro pro Tonne ansteigt. Für 2024 wurde die gesetzliche Valorisierung der Maut ausgesetzt. Dieser Schritt war enorm wichtig, um die Mautkosten etwas abzufedern. Auch für das kommende Jahr pocht Markus Fischer, Obmann des Fachverbands Güterbeförderungsgewerbe auf ein Aussetzen der Erhöhung.
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