Betrug und Dieb­stahl von Trans­port­gü­tern und Daten erfol­gen nicht mehr nur in tra­di­tio­nel­ler Form, son­dern zuneh­mend via Cyber­an­grif­fe. So kön­nen Con­tai­ner bei­spiels­wei­se ohne phy­si­schen Zugriff ent­wen­det wer­den, indem Fracht­pa­pie­re durch einen Cyber­an­griff mani­pu­liert wer­den. Beim welt­wei­ten Ver­sand und Trans­port von Waren sind nicht nur die phy­si­schen Güter unter­wegs, son­dern auch eine Viel­zahl an Daten. Wie in der rea­len Welt gibt es auch im Cyber­raum Per­so­nen, die ver­su­chen, die­se Daten aus­zu­spä­hen oder zu steh­len. Erfah­ren Sie von Fach­leu­ten der Inter­na­tio­nal Cham­ber of Com­mer­ce (ICC), des Büros für stra­te­gi­sche Netz- und Infor­ma­ti­ons­si­cher­heit des Bun­des­kanz­ler­am­tes sowie der WKÖ, wie sol­chen kri­mi­nel­len Machen­schaf­ten in der Pra­xis vor­ge­beugt wer­den kann und wel­che Geset­ze rele­vant sind.

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