Mar­tin Hor­vath, Vor­sit­zen­der der Berufs­grup­pe Bus, reagiert ver­wun­dert auf die Aus­sa­gen des vida-Ver­hand­lungs­lei­ters Anil Züm­rüt im Rah­men der Pres­se­kon­fe­renz, in der Ergeb­nis­se der Stu­die zu den Arbeits­be­din­gun­gen und Beschäf­ti­gungs­ver­hält­nis­sen im pri­va­ten Bus­li­ni­en­ver­kehr in Öster­reich prä­sen­tiert wur­den: Unse­re Buslenker:innen leis­ten täg­lich groß­ar­ti­ge Arbeit unter oft her­aus­for­dern­den Bedin­gun­gen. Es ist unser Ziel, ihre Arbeits­be­din­gun­gen kon­ti­nu­ier­lich zu ver­bes­sern. Der der­zeit gül­ti­ge Ein­stiegs­lohn (inkl Diä­ten) von über 3100 Euro brut­to, der sogar über dem Ein­stiegs­ge­halt der Metal­ler liegt, zeigt sehr deut­lich, was bereits erreicht wur­de. Das sei das Ergeb­nis der seit vie­len Jah­ren geleb­ten Pra­xis, sich mit dem Sozi­al­part­ner über Arbeits­be­din­gun­gen aus­zu­tau­schen, und dies nicht nur bei KV-Ver­hand­lun­gen, son­dern auch wäh­rend des Jah­res im Rah­men einer fort­lau­fend tagen­den Arbeitsgruppe.

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