Beim Boll­mann-Preis 2024 gab es Prä­mie­run­gen in vier Kate­go­rien, näm­lich Zukunft, Mit­ein­an­der, Gestal­ten und Lebens­werk. Aus­ge­zeich­net wur­den die Fir­men Fair Play Nova­kov (Umzugs­un­ter­neh­men), die Fuchs GmbH (Spe­di­ti­ons­un­ter­neh­men) sowie zwei Stu­den­ten für Stu­di­en­ar­bei­ten zur Zug­si­che­rung sowie die E‑Ladewesen im Stra­ßen­gü­ter­ver­kehr. Für sein Lebens­werk wur­de Rudolf Hye aus­ge­zeich­net. Er hat sich als ehem Geschäfts­füh­rer der Donau-Tank­schiff­fahrts Ges­mbH für erhöh­te Sicher­heit in der Donau­schiff­fahrt beim Trans­port von Gefahr­gü­tern ein­ge­setzt. Die Welt wür­de still­ste­hen, wenn nicht tat­kräf­ti­ge Unter­neh­mer und Mit­ar­bei­ter 24 Stun­den am Tag, 365 Tage im Jahr, Men­schen und Waren von A nach B brin­gen wür­den, so Davor Ser­tic, Obmann der Spar­te Trans­port und Ver­kehr in der WK Wien.

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