Dem Euro­päi­schen Fahr­schul­ver­band EFA gehö­ren 23 natio­na­le Ver­bän­de sowie 12 asso­zier­te (natio­na­le) Ver­bän­de an. EFA ist damit ein füh­ren­der Lob­by­ing­ver­band für die Fahr­schu­len in Euro­pa. Die Min­dest­stan­dards bei der Aus­bil­dung der Fahr­schü­ler, bei der Aus­bil­dung des Lehr­per­so­nals sowie der Aus­stat­tung von Fahr­schu­len sol­len wei­ter­ent­wi­ckelt wer­den. Schwer­punkt der aktu­el­len Arbeit ist die Mit­ge­stal­tung der EU-Füh­rer­schein-Richt­li­nie, die in den nächs­ten Mona­ten (nach bald 30 Jah­ren) wie­der neu auf­ge­legt wer­den wird. Zuletzt traf man sich in Mai­land, wo auch eine Wie­der­wahl des Vor­stands erfolg­te. Das Füh­rungs­team bleibt unver­än­dert. Als Prä­si­dent fun­giert wei­ter­hin der Spa­ni­er Enri­que Lor­ca Sán­chez. Als Stell­ver­tre­ter fun­gie­ren wei­ter­hin Manu­el Picar­di aus Ita­li­en sowie Ste­fan Ebner, Geschäfts­füh­rer des Fach­ver­bands der Fahr­schu­len. Die Schwe­din Jea­nette Jed­bäck Hin­den­burg folgt als Kas­sie­rin dem Bri­ten John Lepi­ne nach.

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