Öster­reich ist ein Auto­land. Öster­reich hebt aber auch hohe Steu­ern aufs Auto ein. Das Auto­volks­be­geh­ren zielt dar­auf ab, Lösun­gen zu fin­den, um dem Wunsch vie­ler Men­schen nach indi­vi­du­el­ler Mobi­li­tät gerecht zu wer­den und gleich­zei­tig sicher­zu­stel­len, dass der Stra­ßen­ver­kehr zu einer nach­hal­ti­gen Zukunft bei­trägt. Die For­de­run­gen des Begeh­rens sind: die Sen­kung der Kfz-Steu­ern und Abga­ben um 25 Pro­zent, eine Initia­ti­ve zur För­de­rung von Auto­re­pa­ra­tu­ren, um gezielt die Sen­kung von Ver­brauch und Aus­stoß zu unter­stüt­zen, die Erar­bei­tung eines Mas­ter­plans zur Park­raum­be­wirt­schaf­tung sowie Tech­no­lo­gie­of­fen­heit: Eine tech­no­lo­gie­of­fe­ne Poli­tik für die bes­ten Mobi­li­täts­lö­sun­gen der Zukunft. Auf Bran­chen­ebe­ne enga­gie­ren sich ins­be­son­de­re das Bun­des­gre­mi­um und die Lan­des­gre­mi­en des Fahr­zeug­han­dels im Rah­men die­ses Volksbegehrens.

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