Öster­reich liegt welt­weit auf Platz 1 der Pro-Kopf-Expor­te von Schie­nen­fahr­zeu­gen und zuge­hö­ri­ger Aus­stat­tung im Wert von 1,8 Mrd Euro jähr­lich. Zahl­rei­che hei­mi­sche Unter­neh­men sind welt­weit füh­rend bei Gleis­bau­ma­schi­nen, elek­tro­me­cha­ni­schen Antrie­ben und Sen­sor­tech­nik. Öster­reich belegt den ers­ten Platz bei Paten­ten pro Kopf und führt bei EU-wei­ten Inves­ti­tio­nen in For­schung und Ent­wick­lung im Eisen­bahn­be­reich. Allein um die EU-Aus­bau­zie­le des Schnell­zug­net­zes zu errei­chen, braucht es bis 2050 550 Mrd Euro. Die hei­mi­sche Bahn­in­dus­trie ist die stil­le Hel­din der öster­rei­chi­schen Volks­wirt­schaft. Eine neue Stu­die, die von der AK beauf­tragt wur­de, zeigt, dass die Bahn­in­dus­trie nicht nur die Loko­mo­ti­ve zur Errei­chung der Kli­ma­zie­le wer­den kann, son­dern auch, dass über 230.000 neue Arbeits­plät­ze in den nächs­ten Jah­ren durch den Aus­bau der Bahn ent­ste­hen könn­ten. (© pixabay)

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