Vie­le Berei­che wie der Ver­kehr sind an der wirt­schaft­li­chen Belas­tungs­gren­ze ange­langt, des­halb ist ein offe­ner Dia­log mit der Poli­tik not­wen­dig, um zen­tra­le Fra­gen wie Ener­gie oder Trans­for­ma­ti­ons­pro­zes­se gemein­sam dis­ku­tie­ren zu kön­nen. Gleich­zei­tig zeigt sich, dass die Kli­ma­zie­le zwar erreich­bar sind, es dafür aber die pas­sen­den Rah­men­be­din­gun­gen braucht. Hin­zu kom­men hohe Kos­ten für Fahr­zeu­ge und Strom, die die Wirt­schaft­lich­keit in Fra­ge stel­len. Wich­tig ist daher, dass mehr Frei­räu­me geschaf­fen wer­den, um den bestehen­den Mix an kli­ma­neu­tra­len Mög­lich­kei­ten nut­zen zu kön­nen. Par­al­lel dazu muss Büro­kra­tie abge­baut wer­den. Denn: Die Ver­kehrs­wirt­schaft leis­tet täg­lich einen unver­zicht­ba­ren Bei­trag für Öster­reich – sie sichert die Ver­sor­gung der Bevöl­ke­rung, hält die Wirt­schaft am Lau­fen und ver­leiht den Export­pro­duk­ten Flü­gel, um welt­weit erfolg­reich zu sein. (© Jakob Glaser)

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