Die Zahl der welt­wei­ten Vor­fäl­le von Pira­te­rie und bewaff­ne­ten Raub­über­fäl­len hat im ers­ten Quar­tal deut­lich zuge­nom­men, wie das Inter­na­tio­nal Mari­ti­me Bureau (IMB) der ICC in sei­nem aktu­el­len Bericht fest­stellt. Die Bedro­hung für die Besat­zun­gen von Han­dels­schif­fen ist unver­än­dert hoch. In den ers­ten drei Mona­ten wur­den ins­ge­samt 45 Fäl­le von Pira­te­rie und bewaff­ne­ten Raub­über­fäl­len auf Schif­fe gemel­det – rund 35 Pro­zent mehr als im Ver­gleichs­zeit­raum des Vor­jah­res. 37 Schif­fe wur­den geen­tert, vier Schif­fe wur­den geka­pert und auf vier Schif­fe wur­de ein Angriffs­ver­such unternommen.

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