Wie eine reprä­sen­ta­ti­ve Umfra­ge vom Prä­ven­ti­ons­in­sti­tut KFV zeigt, tele­fo­nie­ren 55 Pro­zent der öster­rei­chi­schen Auto­fah­ren­den wäh­rend einer ein­stün­di­gen Fahrt min­des­tens ein­mal am Steu­er, 28 Pro­zent lesen und 16 Pro­zent schrei­ben sogar eine Nach­richt. Vie­len ist die beacht­li­che Gefahr gar nicht bewusst, war­nen die Prä­ven­ti­ons­exper­ten vom KFV. Seit Jah­res­be­ginn sind in Öster­reich bereits min­des­tens 87 Men­schen im Stra­ßen­ver­kehr durch die Unfall­ur­sa­che Ablen­kung ums Leben gekom­men. Das sind 34 Pro­zent aller Ver­kehrs­to­ten. Damit ist Ablen­kung Unfall­ur­sa­che Num­mer Eins unter den töd­li­chen Ver­kehrs­un­fäl­len. Zu den häu­figs­ten und risi­ko­reichs­ten Ablen­kun­gen im Stra­ßen­ver­kehr gehö­ren stö­ren­de oder gar alko­ho­li­sier­te Mit­in­sas­sen, das Essen und Trin­ken am Steu­er und vor allem das Han­tie­ren mit dem Smart­phone beim Fahrzeuglenken.

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