Ein kur­zer Blick aufs Han­dy kann über Leben und Tod ent­schei­den. Ablen­kung ist nach wie vor die häu­figs­te Unfall­ur­sa­che im Stra­ßen­ver­kehr. Mehr als 30 Ver­letz­te täg­lich sind auf Ablen­kung zurück­zu­füh­ren. Nicht nur das Schrei­ben von Text­nach­rich­ten, son­dern auch Tele­fo­nie­ren, Musik­hö­ren oder das Che­cken von sozia­len Netz­wer­ken zäh­len am Smart­phone zu den belieb­ten Akti­vi­tä­ten im Stra­ßen­ver­kehr. Neben Auto­fah­ren­den sind auch Rad- und Scoo­ter-Fah­rer sowie Fuß­gän­ger betrof­fen. 40 Pro­zent aller Rad­un­fäl­le und 24 Pro­zent aller Unfäl­le der Fuß­gän­ger wur­den durch Ablen­kung ver­ur­sacht. 90 Men­schen jähr­lich ver­un­glü­cken sogar töd­lich an den Fol­gen von Unfäl­len, die durch Unacht­sam­keit ver­ur­sacht wur­den. Damit zählt Ablen­kung zur zweit­häu­figs­ten Ursa­che töd­li­cher Ver­kehrs­un­fäl­le. Prä­gnan­te Kurz­fil­me des KfV fin­den Sie hier.

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