Das Euro­päi­sche Par­la­ment hat für Ver­ein­fa­chun­gen beim Omni­bus-1-Paket gestimmt. Die­ser Schritt zur Ent­bü­ro­kra­ti­sie­rung ist essen­zi­ell, um Öster­reichs und Euro­pas Wett­be­werbs­fä­hig­keit zu sichern. Ziel des Pakets ist es, die Lie­fer­ket­ten-Richt­li­nie und die Nach­hal­tig­keits­be­richt­erstat­tung für Unter­neh­men zu ver­ein­fa­chen. Nun gilt es, die Tri­log­ver­hand­lun­gen zügig vor­an­zu­trei­ben. Die Ver­hand­lun­gen mit den EU-Mit­glied­staa­ten star­te­ten bereits mit dem Ziel, das Gesetz­ge­bungs­ver­fah­ren bis Ende 2025 abzu­schlie­ßen. Nach dem Omni­bus-Paket sol­len die Grenz­wer­te für Unter­neh­men, die unter die Nach­hal­tig­keits­be­richts­pflich­ten fal­len, auf über 1750 Mit­ar­bei­ten­de und einen Net­to­jah­res­um­satz von mehr als 450 Mio Euro ange­ho­ben wer­den. (© Ado­be Stock / Alterfalter)

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