Mit viel Rücken­wind aus der ver­gan­ge­nen Sai­son star­ten die öster­rei­chi­schen Seil­bah­nen in den kom­men­den Win­ter. Mit knapp 52 Mio Ski­er Days erreich­te die Bran­che in der Vor­sai­son erneut Top­wer­te und posi­tio­niert sich damit sta­bil unter den glo­ba­len Top-3-Natio­nen, so Franz Hörl, Obmann des Fach­ver­ban­des der Seil­bah­nen. Dazu tra­ge neben dem hohen Qua­li­täts­le­vel vor allem auch das kon­stan­te Inves­ti­ti­ons­vo­lu­men der Unter­neh­men bei. Neben Aus­ga­ben für neu­es­te ener­gie­spa­ren­de alpi­ne Tech­no­lo­gien setzt die Bran­che auf attrak­ti­ve Pis­ten­in­sze­nie­run­gen, die För­de­rung umwelt­freund­li­cher Mobi­li­tät und die opti­ma­le Nut­zung bestehen­der Infra­struk­tur wie etwa in Form von Retro­fit-Pro­jek­ten, so Hörl. Durch die stän­di­ge Neue­rung blei­ben die Seil­bah­nen der Dreh- und Angel­punkt des hei­mi­schen Win­ter­tou­ris­mus. (© Get­ty Images | ste­ven mayatt)

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