In Chi­na und in den USA sind selbst­fah­ren­de Fahr­zeu­ge längst kei­ne Zukunfts­mu­sik mehr, son­dern gehö­ren in vie­len Städ­ten bereits zum All­tags­bild. Und auch in Euro­pa hat sich in den ver­gan­ge­nen Jah­ren sehr viel getan, so Exper­ten bei der Ver­an­stal­tung Auto­ma­ti­sier­tes Fah­ren – vom Tes­ten ins Tun kom­men in St. Valen­tin. Die hoch­ka­rä­tig besetz­te Ver­an­stal­tung beleuch­te­te nicht nur den Sta­tus quo in Euro­pa und ins­be­son­de­re in Öster­reich, son­dern auch die recht­li­chen Rah­men­be­din­gun­gen. Alex­an­der Klacs­ka, Obmann der Bun­des­spar­te Trans­port und Ver­kehr, wies auf die Chan­cen hin, die auto­ma­ti­sier­tes Fah­ren eröff­nen kann. Das ist zum einen eine erhöh­te Ver­kehrs­si­cher­heit, zum ande­ren kön­ne auto­no­mes Fah­ren einen Bei­trag zur Nach­hal­tig­keit leis­ten und durch eine bedarfs­ge­rech­te Gestal­tung des öffent­li­chen Ver­kehrs den länd­li­chen Raum bes­ser erschlie­ßen. (© kin­wun | stock.adobe.com)

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