Beim Lobau­tun­nel hat letzt­lich doch die Ver­nunft gesiegt. Es ist erfreu­lich, dass Bun­des­mi­nis­ter Han­ke den Stopp sei­ner Vor­gän­ge­rin Leo­no­re Gewess­ler nun auf­hebt und grü­nes Licht für den Lobau­tun­nel gege­ben hat, sagt Alex­an­der Klacs­ka, Obmann der Bun­des­spar­te Trans­port und Ver­kehr. Denn der Tun­nel sei ein rich­tungs­wei­sen­des Infra­struk­tur­pro­jekt, das einen wesent­li­chen Bei­trag zur Stär­kung des Wirt­schafts­stand­or­tes Wien und der gesam­ten Ost­re­gi­on leis­tet. Durch die künf­ti­ge Ver­bin­dung der S1 wird der Durch­zugs­ver­kehr aus den dicht besie­del­ten Stadt­tei­len abge­lei­tet, das bedeu­tet weni­ger Staus und damit auch gerin­ge­re CO2-Emis­sio­nen. Das bringt nicht nur eine wich­ti­ge Ent­las­tung für die Wirt­schaft, son­dern auch eine deut­li­che Ver­bes­se­rung der Lebens­qua­li­tät für die Bevöl­ke­rung, ist Klacs­ka über­zeugt. (© vla­dim-ka | stock.adobe.com)

mehr lesen