Im Kon­text der Ener­gie­wen­de im Ver­kehr spricht man von Tech­no­lo­gie­of­fen­heit, wenn es dar­um geht, den Wett­be­werb der alter­na­ti­ven Antrie­be und Ener­gie­trä­ger offen zu gestal­ten. Es ist eine zen­tra­le For­de­rung der Bun­des­spar­te Trans­port und Ver­kehr, dass die CO2-Regu­lie­run­gen des Ver­kehrs­sek­tors tech­no­lo­gie­of­fen aus­ge­stal­tet wer­den. Um die CO2-Min­de­rungs­zie­le zu errei­chen, muss ein brei­tes Bün­del an Tech­no­lo­gien und Ener­gie­trä­gern genutzt wer­den. Hier­zu zäh­len neben der bat­te­rie­be­trie­be­nen Elek­tro­mo­bi­li­tät auch der Ein­satz von erneu­er­ba­ren erd­gas- und syn­the­ti­schen Kraft­stof­fen (samt tra­di­tio­nel­ler Ver­bren­ner­tech­nik). Jede die­ser Tech­no­lo­gien kann und soll ihren Bei­trag leis­ten. Tech­no­lo­gien fak­tisch zu ver­bie­ten – Stich­wort Ver­bren­ner­ver­bot – ist aus Sicht der Ver­kehrs­wirt­schaft der fal­sche Weg. (© NicoElN­i­no | stock.adobe.com)

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