Am 10. Sep­tem­ber 2025 hat Kom­mis­si­ons­prä­si­den­tin Ursu­la von der Ley­en in Straß­burg vor dem Euro­päi­schen Par­la­ment ihre jähr­li­che Rede zur Lage der Uni­on gehal­ten und ihre dar­auf auf­bau­en­de Absichts­er­klä­rung ver­öf­fent­licht. Vor dem Hin­ter­grund der geo­po­li­ti­schen Her­aus­for­de­run­gen und der sich wan­deln­den glo­ba­len Ord­nung, beton­te die Kom­mis­si­ons­prä­si­den­tin die Not­wen­dig­keit der Uni­on geeint zu agie­ren, um unab­hän­gi­ger zu wer­den und Euro­pas wirt­schaft­li­che und sicher­heits­po­li­ti­sche Inter­es­sen auf der Welt­büh­ne zu schüt­zen. Dabei spielt die wirt­schaft­li­che Wett­be­werbs­fä­hig­keit nach wie vor eine wesent­li­che Rol­le, wie sich auch in den vor­ge­stell­ten Prio­ri­tä­ten, Stär­kung des Bin­nen­markts, Büro­kra­tie­ab­bau und Rechts­akt zur Inno­va­ti­on erken­nen lässt. (© Ado­be Stock / Alterfalter)

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