Bidenomics ist die wirt­schafts­po­li­ti­sche Stra­te­gie des US-Prä­si­den­ten Joe Biden, die unter die­sem Namen als Ant­wort auf die Her­aus­for­de­run­gen sei­ner Zeit Ein­zug in die öffent­li­che Debat­te fand. Biden stand bei Amts­über­nah­me im Jän­ner 2021 vor drei gro­ßen Her­aus­for­de­run­gen: wirt­schaft­li­che Sta­gna­ti­on, Kli­ma­wan­del und Bedro­hung durch Chi­na. Den Kern der Bidenomics-Stra­te­gie bil­de­te eine mas­si­ve staat­li­che Inves­ti­ti­ons­of­fen­si­ve in Ener­gie­pro­jek­te, Infra­struk­tu­ren und die grü­ne Trans­for­ma­ti­on der Indus­trie. Das bis­her größ­te eigen­stän­di­ge För­de­rungs­pro­gramm ist der im August 2022 ver­ab­schie­de­te und ins­be­son­de­re in Euro­pa für gro­ße Auf­merk­sam­keit sor­gen­de Infla­ti­on Reduc­tion Act (IRA). (© NicoElN­i­no | stock.adobe.com)

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