Nach­hal­tig­keit ist in den öster­rei­chi­schen Berg­som­mer-Desti­na­tio­nen längst mehr als ein Schlag­wort. Sie wird kon­kret geplant, pro­fes­sio­nell gesteu­ert und umfas­send umge­setzt. Das zeigt die aktu­el­le Erhe­bung unter den Mit­glie­dern der Bes­ten Öster­rei­chi­schen Som­mer-Berg­bah­nen (BÖSB). 59 von 82 zer­ti­fi­zier­ten Seil­bahn­un­ter­neh­men haben dar­an teil­ge­nom­men und geben ein kla­res Bild ab: Die hei­mi­schen Berg­bah­nen zäh­len im Som­mer wie auch im Win­ter zu den Vor­rei­tern im nach­hal­ti­gen Tou­ris­mus. Nach­hal­tig­keit wird nicht nur als Hal­tung ver­stan­den, son­dern als stra­te­gi­scher Pro­zess gestal­tet. 73 Pro­zent der Som­mer­berg­bah­nen set­zen sich kon­kre­te Zie­le in den Berei­chen Öko­lo­gie, Öko­no­mie und Sozia­les. Über die Hälf­te erhebt regel­mä­ßig Kenn­zah­len zur Wirk­sam­keit ihrer Maß­nah­men. (© Cor­bis I Hans Lippert)

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