Die EU-Kom­mis­si­on hat ihre wich­tigs­ten poli­ti­schen und haus­halts­po­li­ti­schen Her­aus­for­de­run­gen für den nächs­ten Mehr­jäh­ri­gen Finanz­rah­men (MFR) dar­ge­legt. Aus dem EU-Haus­halt wer­den unter ande­rem Unter­neh­men und Regio­nen in ganz Euro­pa unter­stützt. Die Mit­tel aus dem EU-Haus­halt tru­gen bei­spiels­wei­se dazu bei die Pan­de­mie und die Ener­gie­kri­se zu bewäl­ti­gen, wäh­rend der Lock­downs Mil­lio­nen von Arbeits­plät­zen zu ret­ten und Inves­ti­tio­nen in die Digi­ta­li­sie­rung zu set­zen. Der neue MFR soll einen Plan für jedes Land mit wich­ti­gen Refor­men und Inves­ti­tio­nen umfas­sen, der gemein­sam mit den natio­na­len, regio­na­len und loka­len Behör­den aus­ge­ar­bei­tet wird. Mit einem Euro­päi­schen Fonds für Wett­be­werbs­fä­hig­keit soll eine Inves­ti­ti­ons­ka­pa­zi­tät zur För­de­rung stra­te­gi­scher Sek­to­ren und kri­ti­scher Tech­no­lo­gien geschaf­fen wer­den. Im Juli 2025 wird die Kom­mis­si­on ihren for­mel­len Vor­schlag für den nächs­ten MFR vorlegen.

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