Die digi­ta­le Trans­for­ma­ti­on ver­än­dert Arbeits­welt und Wirt­schaft rasant. Bei Mit­ar­bei­ten­den ist oft unklar, über wel­che digi­ta­len Kom­pe­ten­zen sie ver­fü­gen. Der Natio­na­le Refe­renz­rah­men für Digi­ta­le Kom­pe­ten­zen (NRDK) bie­tet Ansatz­punk­te, digi­ta­le Kom­pe­ten­zen zu för­dern. Der NRDK schafft eine struk­tu­rier­te und bun­des­weit ein­heit­li­che Über­sicht und somit eine gemein­sa­me Spra­che für alle Unter­neh­men Öster­reichs – zwi­schen Unter­neh­men und Qua­li­fi­zie­rungs­an­bie­ten­den sowie Mit­ar­bei­ten­den. Niveaus von Grund­la­gen bis zur Exper­ten­ebe­ne wer­den so trans­pa­rent. Der NRDK legt den Fokus auf die Pra­xis: Durch kon­kre­te Anwen­dungs­be­rei­che ori­en­tiert sich der NRDK an rea­len Anfor­de­run­gen von Unter­neh­men. Der NRDK trägt zu mess­ba­ren Erfol­gen bei, indem er hilft, inter­ne Wei­ter­bil­dungs­pro­gram­me gezielt zu struk­tu­rie­ren. So kön­nen Unter­neh­men nicht nur Fort­schrit­te nach­voll­zie­hen, son­dern auch ihre digi­ta­le Stra­te­gie erfolg­reich umsetzen.

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