Bun­des­ge­büh­ren, die schon jah­re­lang (seit 2011) nicht valo­ri­siert wor­den sind, wer­den nach­ge­zo­gen. Damit stei­gen auch füh­rer­schein­be­zo­ge­ne Gebüh­ren und Gebüh­ren bei Zulas­sungs­schei­nen, Rei­se­päs­sen und dgl. Die Umset­zung soll noch wäh­rend dem Jahr 2025 (budget-)wirksam erfol­gen, so der Plan der Koali­ti­ons­ver­hand­ler von FPÖ und ÖVP. Bei E‑Autos wird die Befrei­ung von der Motor­be­zo­ge­nen Ver­si­che­rungs­steu­er gestri­chen. Bei E‑Autos unver­än­dert bleibt die Befrei­ung von der NoVA (Norm­ver­brauchs­ab­ga­be) sowie die Sach­be­zugs­re­ge­lung (wei­ter kein Sach­be­zug bei Nut­zung eines arbeit­ge­ber­ei­ge­nen Kraft­fahr­zeugs für Pri­vat­fahr­ten). Gekürzt wer­den auch die För­der­töp­fe für Elek­tro-Lkw und Elek­tro-Bus­se. Die CO2-Zuschlä­ge bei der Mine­ral­öl­steu­er blei­ben zunächst (2025) noch unan­ge­tas­tet. Das Kli­ma­ti­cket bleibt erhal­ten, es gibt jedoch kein Gra­tis-Kli­ma­ti­cket mehr für 18-Jäh­ri­ge. Der Kli­ma­bo­nus wird abgeschafft.

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