Nach Beginn des Schul­jah­res sind wie­der ver­mehrt Kin­der und Jugend­li­che mit Tret­rol­lern oder eScoo­tern unter­wegs. Aber auch Erwach­se­ne, die zum Bei­spiel mit dem Rol­ler zur Arbeit fah­ren, müs­sen im Herbst beson­ders auf­pas­sen. Denn Laub auf Stra­ße und Geh­stei­gen sowie Regen sind eine zusätz­li­che Gefahr. Außer­dem sind Boden­mar­kie­run­gen, Schie­nen und Bau­stel­len­ab­de­ckun­gen bei Näs­se noch rut­schi­ger. Der Brems­weg ist län­ger, die Räder rut­schen weg und die Sturz­ge­fahr ist höher, warnt Karl Schlos­ser, Vor­sit­zen­der der Fahr­schu­len in der Wirt­schafts­kam­mer Wien. Die Sicht ist mit­un­ter ein­ge­schränkt, man soll­te lang­sa­mer und vor­sich­ti­ger fah­ren. Bei Regen soll­te man die sonst mög­li­che Nor­mal-Geschwin­dig­keit um rund ein Drit­tel redu­zie­ren. Eini­ge Wie­ner Fahr­schu­len bie­ten auch Kur­se für die siche­re Ver­wen­dung von eScoo­tern aber auch eBikes an.

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