Die EU-Kom­mis­si­on hat bekannt­ge­ge­ben, dass sie den zwei­ten Zah­lungs­an­trag Öster­reichs für Zuschüs­se aus der Auf­bau- und Resi­li­enz­fa­zi­li­tät erhal­ten hat und prüft. Der Antrag bezieht sich auf 54 Mei­len­stei­ne und 13 Ziel­vor­ga­ben aus Öster­reichs Wie­der­auf­bau­plan. Umfasst sind davon Refor­men in den Berei­chen Gesund­heits­ver­sor­gung, Breit­band­aus­bau sowie grü­ner und digi­ta­ler Invest­ments in KMUs. Das Zah­lungs­ge­such bezieht sich auch auf Infra­struk­tur­pro­jek­te wie die Fer­tig­stel­lung eines wei­te­ren Teils der Kor­alm­bahn und Unter­stüt­zungs­pro­gram­me wie den Repa­ra­tur­bo­nus. Der öster­rei­chi­sche Wie­der­auf­bau­plan umfasst ins­ge­samt 3,96 Mrd Euro, wel­che die EU bis 2026 in Form von Zuschüs­sen bereit­stellt. Die meis­ten dar­in ent­hal­te­nen Maß­nah­men zie­len auf die grü­ne Trans­for­ma­ti­on sowie die Digi­ta­li­sie­rung ab.

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