Bis 2040 soll Öster­reichs Ver­kehr kli­ma­neu­tral wer­den, die EU strebt dies bis 2050 an. Eine zen­tra­le Rol­le spielt dabei die Bahn, sowohl im Güter- als auch im Indi­vi­du­al­ver­kehr. Doch wie kann die Bahn die­sen hohen Erwar­tun­gen gerecht wer­den? Eine Schlüs­sel­rol­le spielt die Digi­ta­li­sie­rung: Sie könn­te das Bahn­sys­tem auf ein neu­es Niveau heben. Beson­ders im Indi­vi­du­al­ver­kehr wird der Wunsch nach intui­ti­ven, digi­ta­len Lösun­gen immer grö­ßer. Künst­li­che Intel­li­genz eröff­net hier neue Mög­lich­kei­ten, bei­spiels­wei­se durch per­so­na­li­sier­te Rei­se­infor­ma­tio­nen und alter­na­ti­ve Rou­ten­vor­schlä­ge. Pro­jek­te wie Bahn zum Berg zei­gen bereits heu­te, wie Digi­ta­li­sie­rung den Zugang zu kli­ma­freund­li­cher Mobi­li­tät erleich­tert. Die Kom­bi­na­ti­on aus tech­no­lo­gi­schem Fort­schritt und nach­hal­ti­ger Infra­struk­tur könn­te der ent­schei­den­de Fak­tor sein, um die Ver­kehrs­wen­de erfolg­reich zu gestalten.

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