Vor 100 Jah­ren wur­de am Gra­zer Jako­mi­ni­platz die ers­te Tank­stel­le Öster­reichs eröff­net. 36 Jah­re zuvor fand die ers­te Über­land-Fahrt mit einem Auto in Baden-Würt­tem­berg statt. Im Lau­fe der Zeit haben sich Tank­stel­len von einem Ort des Tan­kens zu einem Treff­punkt, Nah­ver­sor­ger, Beisl- und Wirts­hau­ser­satz und wich­ti­gen Kno­ten­punkt für Infra­struk­tur ent­wi­ckelt. Was mit simp­len Kios­ken begann, hat sich mitt­ler­wei­le zu Flag­ship-Tank­an­la­gen mit Wasch­stra­ßen, Gas­tro­no­mie und Shops ent­wi­ckelt. Gleich­zei­tig wer­den vie­le Tank­stel­len voll­au­to­ma­ti­siert, Per­so­nal gibt es dort kei­nes. Unab­hän­gig von der Antriebs­art oder des Treib­stof­fes, ob Elek­trik, Was­ser­stoff oder E‑Fuels, wer­de es immer Stand­or­te geben, wo sich Men­schen die Ener­gie für ihre Mobi­li­tät holen, so Harald Pfle­ger, Obmann-Stell­ver­tre­ter des Fach­ver­ban­des Gara­gen, Tank­stel­len- und Ser­vice­un­ter­neh­mun­gen in der Stmk.

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