In den letz­ten Tagen wur­den vie­le Tei­le unse­res Lan­des von einem ver­hee­ren­den Jahr­hun­dert­re­gen heim­ge­sucht, der zahl­rei­che Regio­nen unter Was­ser gesetzt und das Leben vie­ler Men­schen und Unter­neh­men mas­siv beein­träch­tigt hat. Auch vie­le Stra­ßen wur­den unpas­sier­bar. Inmit­ten die­ser Kri­sen­si­tua­ti­on war eine Berufs­grup­pe trotz aller Wid­rig­kei­ten uner­müd­lich im Ein­satz: unse­re Trans­port­un­ter­neh­men und Lkw-Fah­rer sor­gen oft unter extre­men Bedin­gun­gen dafür, dass wich­ti­ge Güter, wie Lebens­mit­tel oder Pro­duk­te für die medi­zi­ni­sche Ver­sor­gung recht­zei­tig ans Ziel gelan­gen. Die­ser Ein­satz ver­dient unse­ren Respekt. Durch ihre Arbeit haben sie nicht nur gehol­fen, die Ver­sor­gung der Bevöl­ke­rung auf­recht­zu­er­hal­ten, son­dern auch den wirt­schaft­li­chen Scha­den vie­ler Unter­neh­men mini­miert, die auf zuver­läs­si­ge Lie­fe­run­gen ange­wie­sen sind, sagt Mar­kus Fischer, Obmann des Fach­ver­bands Güterbeförderungsgewerbe.

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