Nach­dem eine Rei­he von EU-Mit­glied­staa­ten Ver­ein­ba­run­gen mit der Cana­di­an Com­mer­cial Cor­po­ra­ti­on unter­zeich­net haben, wur­de mit der Pro­duk­ti­on von zwölf Amphi­bi­en­lösch­flug­zeu­gen für die stän­di­ge res­cEU-Flot­te begon­nen. Die Flug­zeu­ge wer­den von der Euro­päi­schen Kom­mis­si­on finan­ziert und sol­len im Rah­men der EU-Kri­sen­re­ak­ti­on zur Bekämp­fung von Wald­brän­den ein­ge­setzt wer­den. Die Luft­fahr­zeu­ge aus den res­cEU-Reser­ven kön­nen rasch ein­ge­setzt wer­den, wenn ein Land mit schwe­ren Wald­brän­den kon­fron­tiert ist, die ohne zusätz­li­che Unter­stüt­zung nicht bewäl­tigt wer­den kön­nen. Im Rah­men des EU-Kata­stro­phen­schutz­ver­fah­rens wird die euro­pa­wei­te Hil­fe koor­di­niert sowie sicher­ge­stellt, dass alle EU-Mit­glied­staa­ten bei Kri­sen und Not­fäl­len zeit­nah infor­miert werden.

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