Die tür­kis-grü­ne Koali­ti­on nomi­niert Finanz­mi­nis­ter Magnus Brun­ner (ÖVP) als öster­rei­chi­schen EU-Kom­mis­sar. Ich füh­le mich sehr geehrt, dass mich die Bun­des­re­gie­rung für das Amt des Kom­mis­sars vor­schlägt, teil­te Brun­ner in einer schrift­li­chen Stel­lung­nah­me mit. Den Beschluss im Haupt­aus­schuss und ein erfolg­rei­ches Hea­ring vor­aus­ge­setzt, freue er sich, im Team von Ursu­la von der Ley­en für Euro­pa zu arbei­ten. Wel­ches Port­fo­lio er bekom­men wird, ist noch offen. Obers­tes Ziel der neu­en Kom­mis­si­on muss sein, die Wett­be­werbs­fä­hig­keit Euro­pas zu stär­ken und Arbeits­plät­ze und Wohl­stand zu erhal­ten. Davon pro­fi­tiert gera­de eine export­ori­en­tier­te Volks­wirt­schaft wie Öster­reich beson­ders, so Brunner.

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