Die A13 Bren­ner­au­to­bahn ist eine der wich­tigs­ten Ver­kehrs­adern Euro­pas und spielt eine ent­schei­den­de wirt­schaft­li­che Rol­le für die Ver­sor­gung der Regi­on mit lebens­wich­ti­gen Gütern. Sie ist ein wich­ti­ger Teil der euro­päi­schen Nord-Süd-Ver­bin­dung. Der­zeit befin­det sich die Lueg­brü­cke bei Gries am Bren­ner jedoch in einem sehr schlech­ten bau­li­chen Zustand und wird ab Jän­ner 2025 auf­grund drin­gend not­wen­di­ger Sanie­rungs­ar­bei­ten nur mehr ein­spu­rig befahr­bar sein, sagt Mar­kus Fischer, Obmann des Fach­ver­ban­des Güter­be­för­de­rung. Die Ver­kehrs­ein­schrän­kun­gen dür­fen aber nicht zu einer wei­te­ren Belas­tung der ohne­hin ange­spann­ten Wirt­schaft füh­ren. Viel­mehr braucht es für die Sanie­rung der Brü­cke ein durch­dach­tes Ver­kehrs­kon­zept, das die unge­hin­der­te Anlie­fe­rung von Gütern sicher­stellt, damit es nicht zu Ver­sor­gungs­eng­päs­sen kommt.

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