Das The­ma steht auf der Agen­da der unga­ri­schen EU-Rats­prä­si­dent­schaft. Zusätz­lich hat Wirt­schafts­mi­nis­ter Mar­tin Kocher eine stand­ort­po­li­ti­sche For­de­rungs­lis­te für die neue EU-Legis­la­tur­pe­ri­ode ver­öf­fent­licht. Es brau­che mehr Tem­po bei Geneh­mi­gun­gen, weni­ger Büro­kra­tie, eine euro­pa­wei­te Aus­bil­dungs­ga­ran­tie bis 25 Jah­re und mehr ver­füg­ba­re nach­hal­ti­ge Ener­gie. Damit erhal­ten aber­mals vie­le For­de­run­gen der hei­mi­schen Wirt­schaft auf hoher poli­ti­scher Ebe­ne Gehör. Alle Ent­schei­dun­gen sowie die Umset­zung aktu­el­ler und kom­men­der Geset­zes­vor­ha­ben müs­sen auf die­ses Ziel aus­ge­rich­tet sein. Euro­pas Unter­neh­men läuft die Zeit davon.

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