Die Teil­neh­mer im Stra­ßen­ver­kehr wer­den viel­fäl­ti­ger. Ins­be­son­de­re die Akteu­re der Mikro­mo­bi­li­tät (Len­ker von Ves­pas, E‑Scootern, E‑Bikes) wer­den zahl­rei­cher. Die Stra­ßen­ver­kehrs­ord­nung stärkt Rad­fah­rer und Fuß­gän­ger mit neu­en und geän­der­ten Regeln, Schil­dern und Hin­weis­zei­chen. Die gegen­sei­ti­ge Rück­sicht­nah­me, ins­be­son­de­re auf schwä­che­re Ver­kehrs­teil­neh­mer, das Ein­ge­hen auf die Situa­ti­on schwä­che­rer Ver­kehrs­teil­neh­mer oder der respekt­vol­le und wert­schät­zen­de Umgang sind immer wich­ti­ger wer­den­de Ele­men­te bei der Wis­sens­ver­mitt­lung an die Fahr­schü­ler. Bei der Schu­lung sind kom­pe­ten­te und ver­ständ­nis­vol­le Fahr­leh­rer uner­läss­lich, berich­tet Ste­fan Ebner, Geschäfts­füh­rer des Fach­ver­ban­des der Fahr­schu­len. Der 15. größ­te Rad­fahr-Exper­ten­treff Öster­reichs ver­sam­mel­te Ent­schei­dungs­trä­ger aus Behör­den und Unter­neh­men aller Bun­des­län­der in Wie­ner Neustadt.

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