Wie auf beinahe allen Wirtschaftsbereichen lastet die Coronavirus-Pandemie auch auf der Donauschifffahrt schwer. Ein Minus von 86 Prozent in der Passagierschifffahrt 2020 bedeutete den fast vollständigen Wegfall einer Branche, die in den Jahren vor der Pandemie kontinuierliche Aufwärtstrends an der Donau erlebte. Zugleich offenbarte die Krise umso deutlicher, was essentiell ist, um eine Wasserstraße unter außergewöhnlichen Bedingungen am Leben zu erhalten. BMK, WKÖ und viadonau bauen auf den Infrastrukturweg Wasserstraße. Der Staatssekretär im Bundesministerium für Klimaschutz Magnus Brunner und Wolfram Mosser-Brandner, Sprecher der Schifffahrtsunternehmen, erörterten gemeinsam mit Experten von BMK und viadonau die aktuelle Lage und auf welchen Wegen die Krise endgültig ausmanövriert werden kann.
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