Die Verkehrswirtschaft bekennt sich zum Pariser Klimaabkommen und zum European Green Deal. Diese sind sehr gewichtige Bauwerke. Allerdings fehlen einige Bausteine und dazu zählt die Klärung der Schlüsselfrage, woher die benötigte erneuerbare Energie überhaupt kommt, betont Stephan Schwarzer, Leiter der Abteilung für Umwelt- und Energiepolitik, bei der Veranstaltung Fokus Grüne Energie für alternative Antriebe im Verkehrssektor. Dass genug Energie für alle da ist, bezeichnet Alexander Klacska, Obmann der Bundessparte Transport und Verkehr, als eine der größten Herausforderungen für die nächsten Jahre. Um ausreichend grüne Energie zu haben plädiert er dafür, in Form von internationalen Energie-partnerschaften sicherzustellen, dass auch künftig genügend Energie vorhanden ist.

WKÖ warnt vor drohender Lücke bei grüner Energie
