Der Aus­falls­bo­nus, der Ver­lus­ter­satz, der Här­te­fall­fonds und die Kurz­ar­beit wer­den ver­län­gert. Es gel­ten fol­gen­de Eck­punk­te: Aus­falls­bo­nus (ab 40 Pro­zent Umsatz­ein­bruch, Ersatz­ra­te 10 bis 40 Pro­zent, Bean­tra­gung ab 16. Dezem­ber 2021), Ver­lus­ter­satz (ab 40 Pro­zent Umsatz­ein­bruch, Ersatz­ra­te: 70 bis 90 Pro­zent des Ver­lus­tes, Bean­tra­gung Anfang 2022), Kurz­ar­beit (Arbeits­zeit­re­duk­ti­on auf 50 Pro­zent, Ein­kom­mens­er­satz von 80–90 Pro­zent) und Här­te­fall­fonds (ab 40 Pro­zent Umsatz­ein­bruch, Ersatz­ra­te 80 Pro­zent plus 100 Euro des Ein­kom­mens­ent­gangs, bis 2000 Euro). Die Coro­na-Kurz­ar­beit gilt jeden­falls bis Jah­res­en­de, deckt also den jetzt ange­kün­dig­ten Lock­down ab. Wie es danach wei­ter­geht, ist noch offen. Per­so­nen aus Risi­ko­grup­pen kön­nen sich im Bedarfs­fall per Attest frei­stel­len zu lassen.

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