Die Betriebe der Verkehrsbranche haben schon bisher einen wichtigen Beitrag zur Bekämpfung der Corona-Pandemie geleistet, etwa durch das Bereitstellen von Tests und Impfangeboten. Sie haben dabei gleichzeitig die Versorgung der Bevölkerung durchgehend aufrecht erhalten. Wir sind auch bereit, die Eindämmung des Infektionsgeschehens weiter zu unterstützen. Wenn allerdings Maßnahmen angedacht sind, die in der Praxis nicht umsetzbar sind, können wir diese schwer mittragen, sagt Alexander Klacska, Obmann der Bundessparte Transport und Verkehr. Klacska spricht damit die Pläne von Gesundheitsminister Mückstein an, das schwierig umzusetzende 2,5G-Modell am Arbeitsplatz einzuführen. Solange nicht in allen Bundesländern flächendeckend eine PCR-Testinfrastruktur zur Verfügung steht, ist 2,5G am Arbeitsplatz nicht durchführbar.
Abonnieren
Anmelden
0 Comments