Um die Ver­sor­gungs­si­cher­heit auch in Zukunft zu gewähr­leis­ten, hat der hei­mi­sche Güter­ver­kehr vie­le Lösun­gen aus­ge­ar­bei­tet und steht bereit, die­se umzu­set­zen, so Gün­ther Reder, Obmann des Fach­ver­ban­des Güter­be­för­de­rung. Bis zu 500.000 Ton­nen an zusätz­li­chem CO2 Aus­stoß könn­ten ein­ge­spart wer­den, indem die regio­nal erlas­se­nen und unko­or­di­nier­ten Fahr­ver­bo­te auf­ge­ho­ben und dadurch unnö­ti­ge Umweg­ver­keh­re ver­mie­den wür­den. Die­se umwelt­scho­nen­de Maß­nah­me bräch­te zusätz­li­che volk­wirt­schaft­li­che Ein­spa­run­gen von bis zu 285 Mio Euro. Eine wei­te­re Mög­lich­keit, um Anrei­ze für einen Umstieg auf neue Tech­no­lo­gien zu schaf­fen, ist es, das Maut­sys­tem durch eine stär­ke­re Sprei­zung nach Emis­si­ons­klas­sen und die Ein­füh­rung einer neu­en Kate­go­rie für gas­be­trie­be­ne Fahr­zeu­ge (CNG und LNG) öko­lo­gi­scher zu gestalten.

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