Im Rah­men der D‑A-CH-Seil­bahn­ta­gung 2022 in Inns­bruck beton­ten die obers­ten Seil­bahn­ver­tre­ter aus Deutsch­land (D), Öster­reich (A) und der Schweiz (CH) den enor­men Stel­len­wert der Bran­che in den tou­ris­ti­schen und alpi­nen Regio­nen. Beson­ders die Coro­na-Pan­de­mie und die aktu­el­len The­men Ener­gie­kri­se, Teue­rung und Ein­spa­rungs­ap­pel­le haben gezeigt, wie schnell und effek­tiv die Unter­neh­men sich auf geän­der­te Rah­men­be­din­gun­gen ein­stel­len kön­nen. Gera­de in der wirt­schaft­lich aktu­ell ange­spann­ten Zeit ist es Auf­trag für Seil­bahn­un­ter­neh­men, mit ihrer Tätig­keit den Wohl­stand, vor allem in länd­li­chen Regio­nen, sicher­zu­stel­len. Denn neben den unmit­tel­bar bei den Seil­bah­nen ange­stell­ten Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­tern sorgt die Bran­che für eine gro­ße Zahl an wei­te­ren Beschäf­ti­gungs­ef­fek­ten, die über vie­le Wirt­schafts­sek­to­ren hin­weg ausstrahlen.

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