Die hei­mi­schen Seil­bahn­un­ter­neh­men wer­den sich im Win­ter­be­trieb an einer umfang­rei­chen Hand­lungs­an­lei­tung ori­en­tie­ren. Ein Leit­fa­den soll Ori­en­tie­rungs- und Anhalts­punk­te lie­fern, wie ein siche­rer Win­ter­be­trieb für Mit­ar­bei­ter und Gäs­te statt­fin­den kann. Neben den Emp­feh­lun­gen für den Betrieb umfasst die Hand­lungs­an­lei­tung Hygie­ne­maß­nah­men für Mit­ar­bei­te­rin­nen, Mit­ar­bei­ter und Gäs­te, Not­fall­plä­ne sowie Instru­men­te zur stän­di­gen Prü­fung der Betriebs­si­cher­heit. Unse­re zen­tra­le Auf­ga­be ist es daher, maxi­ma­le gesund­heit­li­che Sicher­heit mit unge­trüb­tem Frei­zeit­er­leb­nis auf unse­ren Ber­gen in Ein­klang zu brin­gen, beto­nen Franz Hörl, Obmann des Fach­ver­ban­des der Seil­bah­nen, Geschäfts­füh­rer Erik Wolf und Erich Egger, Obmann der Salz­bur­ger Seil­bah­nen. 85 Pro­zent der Fahr­be­triebs­mit­tel bei Seil­bah­nen sind offen, das heißt, die Pas­sa­gie­re wer­den unter frei­em Him­mel beför­dert und auch in den geschlos­se­nen und gut belüf­te­ten Gon­deln beträgt die Ver­weil­dau­er meist deut­lich weni­ger als 15 Minuten.

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