In der ers­ten Juli­hälf­te ver­zeich­ne­ten die Som­mer­seil­bah­nen nur noch minus 14 Pro­zent bei ihrem Geschäft. Wäh­rend die Ein­trit­te im Juni noch um 54 Pro­zent gegen­über dem Vor­jahr zurück­la­gen. Die­se Ent­wick­lung stimmt zuver­sicht­lich, dass unse­re Betrie­be eine zufrie­den­stel­len Som­mer­sai­son ver­bu­chen und teils sogar die Ergeb­nis­se des Vor­jah­res über­tref­fen kön­nen, so Franz Hörl, Obmann des Fach­ver­ban­des der Seil­bah­nen. Nach dem coro­nabe­ding­ten vor­zei­ti­gen Abbruch der Win­ter­sai­son star­te­ten die hei­mi­schen Seil­bahn­un­ter­neh­men mit vie­len Fra­ge­zei­chen in den Berg­bahn-Som­mer. Nun las­sen sich anhand aktu­el­ler Daten bereits ers­te Schlüs­se zie­hen, wobei der Trend mit Ver­lauf der Sai­son immer deut­li­cher nach oben zeigt.

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