Bis 2030 wird das Transportvolumen auf dem Landweg voraussichtlich um weitere 30 Prozent zunehmen. Die Verlagerung auf die Schiene ist essenziell, damit der Verkehrssektor und damit auch Österreich seine Klimaziele bis 2030 erreichen kann. Das Gütertransportvolumen auf der Schiene ist seit Beginn der Corona-Pandemie jedoch um mehr als 25 Prozent eingebrochen. Das wirft uns um vier Jahre zurück, ist Thomas Scheiber, Obmann des Fachverbandes der Schienenbahnen, besorgt. Um Österreichs Verkehrssektor auf Kurs zu bringen und Strafzahlungen zu vermeiden, muss die gesamte Schienengüterverkehrsbranche durch Entlastungen und Förderungen wieder handlungs- und zukunftsfähig gemacht werden, ergänzt Andreas Mandl, Sprecher des Ausschusses Schienengüterverkehr.
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