Die Reform der Rot-Weiß-Rot-Kar­te sieht die Beschleu­ni­gung der Ver­fah­ren, ein gemein­sa­mes Ver­fah­ren für Fami­li­en­an­ge­hö­ri­ge und die Ver­ein­fa­chung bei der Aner­ken­nung von Berufs­er­fah­rung, Bil­dungs­ab­schlüs­sen und Eng­lisch­kennt­nis­sen vor. Sie macht die Rot-Weiß-Rot-Kar­te end­lich zu einem pra­xis­taug­li­che­ren Instru­ment, das tat­säch­lich eine wirk­sa­me Hil­fe bei der Suche nach Fach­kräf­ten sein kann, sagt Gene­ral­se­kre­tär Karl­heinz Kopf. Denn die Regie­rung habe die bis­he­ri­gen Kri­tik­punk­te der Wirt­schaft auf­ge­grif­fen, sodass es künf­tig rasche­re Ver­fah­ren und weni­ger Hür­den geben wird, um inter­na­tio­na­le Talen­te ein­stel­len zu kön­nen. Die Reform der Rot-Weiß-Rot-Kar­te ent­hält wich­ti­ge Wei­chen­stel­lun­gen in vie­len Branchen.

mehr lesen