Von einem raschen Auf­sper­ren der hei­mi­schen Seil­bahn­be­trie­be nach Ablauf des Lock­downs geht Franz Hörl, Obmann des Fach­ver­ban­des der Seil­bah­nen, aus. Wir haben die Ver­pflich­tung gegen­über vie­len Regio­nen in die­sem Land, mit unse­rer Arbeit die Wirt­schaft in Schwung zu hal­ten, Arbeits­plät­ze zu sichern und der Bevöl­ke­rung ein wesent­li­ches Frei­zeit- und Sport­an­ge­bot zu bie­ten. Die Bran­che habe sich bes­tens auf die ver­än­der­ten Rah­men­be­din­gun­gen vor­be­rei­tet und sei bereit für den Start. Die Vor­be­rei­tun­gen lau­fen auf Hoch­tou­ren und die Bot­schaft der Unter­neh­men ist klar: Wir möch­ten kein Geld vom Staat, son­dern mit unse­ren welt­weit füh­ren­den Leis­tun­gen wirt­schaf­ten und den Men­schen Erho­lung und Bewe­gung in den Ber­gen ermög­li­chen! Selbst­re­dend müss­ten dafür die COVID-19-Zah­len zuerst wie­der in die rich­ti­ge Rich­tung zeigen.

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