Verwaltungsreform heißt runter mit den Gebühren
2014 wurden in Österreich insgesamt 1.447.201 Fahrzeuge behördlich zugelassen.
Das geht ins Geld, denn unter diesem Titel wurde etwa 250 Millionen Euro eingenommen, der Behördenanteil pro Fahrzeug (119,80 Euro), macht in Summe etwa 173 Millionen Euro aus, für die Abwicklung verlangen die privaten Annahmestellen, meist Versicherungen, noch 45,- Euro extra. Im EDV-Zeitalter ein nicht nachvollziehbarer Beitrag.
Ein Körberlgeld, das im EDV-Zeitalter nur tatsächlich ein Bruchteil betragen dürfte.