Die Europäische Kommission hat im Namen der EU zusammen mit den USA und 15 anderen globalen Partnern eine Gemeinsame Erklärung unterzeichnet, um an globalen Lieferkettenproblemen zu arbeiten. In der Erklärung werden vier Prinzipien hervorgehoben, um die globalen Lieferkettenprobleme anzugehen: Erstens sind Transparenz und Informationsaustausch zwischen den Partnern zu verbessern, um Engpässe in der Lieferkette besser vorhersehen zu können. Weiters sollen globale Kapazitäten für Materialien und Vorprodukte diversifiziert und ausgebaut werden. Schwachstellen sind zu beheben, um Sicherheitsrisiken besser zu bewältigen. Faire und nachhaltige Praktiken entlang der Lieferketten sind zu fördern. Auch heimische Unternehmen kämpfen mit den aktuellen Lieferengpässen.
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