Unter Österreichs Frächtern herrschte Fassungslosigkeit, als im vergangenen Jahr ohne Vorwarnung und entsprechender Kommunikation die NoVA für Klein-Lkw bis zu 3,5 Tonnen eingeführt wurde. Die Güterbeförderer begrüßen daher, dass Präsident Harald Mahrer sich für eine Fristverlängerung für die NoVA-Befreiung einsetzt. Das brächte uns eine Verschnaufpause und gleichzeitig einen Investitionsschub, sagt Günther Reder, Obmann des Fachverbands Güterbeförderung. Denn wird die NoVA-Befreiung bis Frühjahr 2022 verlängert, dann würde es bis dahin zu Vorziehkäufen kommen. Die Ausdehnung der NoVA auf Klein-Lkw betrifft neben Kleintransporteuren auch Handels- und Zustellbetriebe, Gewerbetreibende und Handwerker.