Auf eine Ein­mal­zah­lung von 250 Euro als Coro­na-Prä­mie noch heu­er sowie auf eine Lohn­er­hö­hung um 1,3 Pro­zent ab dem 1. Jän­ner 2021 für die rund 40.000 Bediens­te­ten in den eisen­bahn­spe­zi­fi­schen Beru­fen, einig­ten sich die Ver­tre­ter des Fach­ver­ban­des Schie­nen­bah­nen und Ver­hand­ler des Fach­be­reichs Eisen­bahn in der Ver­kehrs- und Dienst­leis­tungs­ge­werk­schaft vida. Der Kol­lek­tiv­ver­trags­ab­schluss gilt ab 1. Juli 2020 mit einer Lauf­zeit von 17 Mona­ten bis Ende Novem­ber 2021. Ver­bes­se­run­gen gibt es auch im KV-Rah­men­recht, wobei die Lehr­lin­ge im Fokus stan­den. Ver­ein­bart wur­de ein eige­ner Bran­chen-KV für kauf­män­ni­sche Lehr­lin­ge in den Eisen­bahn­un­ter­neh­men. Die Unter­neh­men im Bahn­land Öster­reich sind ver­läss­li­che Arbeit­ge­ber und bie­ten gute Sozi­al­be­din­gun­gen, so Tho­mas Schei­ber, Obmann des Fach­ver­ban­des Schienenbahnen.

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